Willkommen im ZFP Eupen Sekundar!

 

 

Projektbeschreibung

 

In der Fördersekundarschule liegt der Schwerpunkt bei der Integration in die Arbeitswelt. Alle lernschwachen, geistig und/oder körperlich beeinträchtigten und verhaltensauffällige SuS haben bis zum 21. Lebensjahr viele praktische Unterrichte und es wird großen Wert auf die Sozialkompetenzen gelegt. Der Freiwillige ist hier nicht notgedrungen einer Gruppe Schülerinnen und Schüler zugeteilt, sondern fungiert ähnlich wir die Erzieher im Erzieherteam. Er hat einen eigenen Stundenplan und kann aber auch seine größte Ressource, die Zeit, nutzen, um mit Schülerinnen und Schüler nicht verstandene Inhalte des Unterrichtes aufzuarbeiten, informelle Gespräche zu führen oder Aufgaben zu erledigen, für die oftmals nicht genügend Zeit vorhanden ist (Materiallisten anlegen, Spieleschrank aufräumen etc.). Gerne kann der Freiwillige in den Schülerrat eingebunden werden, sodass er gemeinsam mit einem Erzieher oder einer Lehrperson den Jugendlichen die Demokratie sowie demokratische Prozesse näherbringen kann.

 

EFD Vorstellung ZFP Sekundar EFD Vorstellung ZFP Sekundar Wiese

 

 

 

Die Freiwilligen

 

Im Schuljahr 2022-2023 ist Frederike als europäische Freiwillige tätig.

 

Frederike

Hey Alle zusammen,

mein Name ist Frederike Walter, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Berlin, Deutschland.

Nach dem ich nun mein Abi geschafft habe, freue ich mich auf ein erlebnisreiches Freiwilligenjahr, darauf das Team der Sekundarschule in Eupen unterstützten zu dürfen und mehr über Förderpädagogik zu lernen.

In meiner Freizeit spiele ich Klavier, gehe klettern, gehe reiten, male, koche/backe und treffe mich gern mit Freunden. Ich bin ein sehr kreativer und aktiver Mensch und freue mich daher auch schon sehr auf den praktischen Unterricht.

In dem Jahr möchte ich nicht nur meinen eigenen Weg finden, sondern möchte auch die Schüler dabei begleiten ihren Weg zu gehen. Ich freue mich auf  tolle Gespräche und eine unvergessliche Zeit!

Ich bin schon sehr gespannt darauf die Kultur Belgiens und euch Alle kennenzulernen und viele neue Erfahrungen zu sammeln.

Bis bald!

 

 

 

Hier ist Aimée im Schuljahr 2021-2022 tätig.

 

EFD Vorstellung 2021 2022 Aimee

 

Hallo zusammen!   

Mein Name ist Aimée Dinnbier, ich bin 18 Jahre alt und komme aus Leipzig, Sachsen. Am liebsten höre ich Musik und reise mit Freunden durch Europa um neue Menschen und Kulturen kennenzulernen.

Vor kurzen habe ich mein Fachabitur im Bereich Gesundheit und Soziale Arbeit beendet und will nun die Welt außerhalb von Leipzig erkunden. Das ESK kam da wie gerufen für mich. Ich freue mich auf ein spannendes und erlebnisreiches Jahr in der Sekundarschule in Eupen.

Ich habe schon immer Freude gehabt mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten und habe auch schon einige Erfahrungen sammeln können. Nun freue ich mich auch im Bereich der Förderpädagogik erste Erfahrungen zu sammeln.

Ich bin gespannt und freue mich darauf euch alle kennenzulernen und mit euch gemeinsam den Schulalltag die nächsten 10 Monate zu gestalten!

 

 

Im Schuljahr 2020-2021 war Melanie hier als europäische Freiwillige tätig.

 

 

Hallo zusammen,

mein Name ist Melanie Abraham, bin 18 Jahre alt und habe gerade mein Abitur geschafft. Wie Anne komme ich aus Tuttlingen, der international bekannten „Welthauptstadt der Medizintechnik“ – sagt zumindest Wikipedia. In Tuttlingen verbringe ich meine Zeit am liebsten im evangelischen Jugendwerk, in dem wir Freizeiten und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche organisieren. Durch das Corona-Virus sind diese jedoch leider ausgefallen und ich vermisse das jährliche Zeltlager, auf dem wir mit den Kids wandern und schwimmen waren, Bühnenprogramme aufgestellt, und eine wunderschöne Zeit zusammen verbracht haben.

An der Schule vermisse ich am meisten die SMV (SchülerMitVerantwortung), in der wir viele bunte Programme für die Schüler- und Lehrerschaft geplant haben. Durch die Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus wurde unser Schulleben leider stark eingeschränkt. Nicht nur wurden unsere Schulveranstaltungen in den Sand gesetzt, auch unser Abschluss wurde dadurch beeinträchtigt. So hat es sich als Abiturient angefühlt, als würde die Schule einen mit dem Abschlusszeugnis in der Hand vor die Straße setzen. Dadurch endete dieser jahrelange Abschnitt meines Lebens ungewöhnlich schnell.

Meinen eigentlicher Plan, direkt anzufangen zu studieren, habe ich verworfen, da ich mich noch nicht bereit gefühlt habe diesen nächsten Abschnitt meines Lebens in Angriff zu nehmen. So suchte ich nach Alternativen, bis mir Anne von ihrer Stelle für ein EFD im Zentrum Für Förderpädagogik in Belgien berichtete. Ich war hin und weg, vor allem, nachdem sie mir erzählte, dass es noch offene Stellen gebe – und hier bin ich!

In den nächsten zehn Monaten habe ich die Chance das Internatsleben aktiv zu erleben und mitzugestalten. Ich freue mich jetzt schon unglaublich euch alle kennenzulernen und danke dem ZFP für die Chance mich bei euch weiterentwickeln zu können.

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