Den Medien kommt angesichts ihrer Rolle im Leben von Kindern und Jugendlichen und der zentralen Stellung im privaten und beruflichen Umfeld, auch im Unterricht eine zunehmende Bedeutung zu.
Ziel ist es, allen Schülern grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Methodenkompetenzen zu vermitteln. Der Unterricht wird so gestaltet, dass dieser allen Schülern den Zugang zu neuen Technologien ganz selbstverständlich ermöglicht. Zudem sollen sie an einen eigenständigen und kritischen Gebrauch herangeführt werden, damit sie ihre Fähigkeit zum selbstständigen Lernen entwickeln. Außerdem werden die neuen Medien in möglichst vielen Fächern und Aufgabengebieten genutzt.
Es gibt in allen Klassenräumen Computer oder Laptops, zudem sind drei von vier Gruppenräumen mit interaktiven Multimediatafeln ausgestattet. Außerdem gibt es mehrere Camcorder, Fotoapparate und Tablets, die den Schülern bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden.
Der Erwerb von Medienkompetenz ist eng verknüpft mit der Entwicklung von Lesekompetenz. Diese beschreibt die Fähigkeit, geschriebene Texte unterschiedlicher Art, in ihren Aussagen, ihren Absichten und ihrer formalen Struktur zu verstehen und in einen größeren Zusammenhang einordnen zu können, sowie in der Lage zu sein, Texte für verschiedene Zwecke sachgerecht zu nutzen. Medienkompetenz und Lesekompetenz bilden ein enges Wechselverhältnis. Einerseits ist die Entwicklung von Lesekompetenz eine wesentliche Voraussetzung für den Erwerb von Medienkompetenz, andererseits leistet die kritische Auseinandersetzung mit Medien einen maßgeblichen Beitrag zur Weiterentwicklung von Lesekompetenz.
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